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Warum wird der MIV-Nutzer durch den kurzen Weg zum...

Köln-Kreuzfeld - ein neuer Stadtteil für Köln
Frage

Warum wird der MIV-Nutzer durch den kurzen Weg zum Auto (also zu den Quartiersgaragen) besser gestellt als der ÖPNV-Nutzer, dem weitere Wege zur Bahn zugemutet werden? Gerecht wäre eine Äquidistanz (gleiche Weglänge). Damit käme man einer Wahlfreiheit zwischen MIV und ÖPNV bedeutend näher.
Die Taktung des (internen) Busverkehrs sollte so gering sein, dass Busfahren zur S-Bahn, nach Chorweiler und die nahegelegenen Dörfer bzw. zum Fühlinger See schneller ist als mit dem Auto (inkl. Weg zur Garage). Dazu bedarf es einer besseren und enger getakteten Busanbindung an Bluemenberg / Kreuzfeld!

Kommentare

Gespeichert von Moderation am Mo., 15.05.2023 - 15:27

Antwort der Verwaltung 

Die Hoods werden als autoarme Quartiere geplant. Dafür werden die Nutzung der ÖPNV, das Fahrradfahren oder zu Fuß zu gehen im Mobilitätskonzept durch effiziente An- und Verbindungen sowie attraktive Sharing-angebote bevorzugen. Die Mobilstationen bieten viel mehr als nur Stellplätze für MIV. Sie sind gleichzeitig einen strategischen Standort für die Mobilitätsangebote. Die Erreichbarkeit von Bushaltestellen überschreitet in der Regel die Entfernung von 300 Meter nicht und wird im Sinne von Haltestellendichte und -radius sowie unter Berücksichtigung eines attraktiven ÖPNV-Angebots geplant. 

Herzliche Grüße

Ihre Stadt Köln

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