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Zeiten zu kurz

Pilotprojekt Schulstraßen

Zeiten zu kurz

Ich bin keins der oben genannten, aber an dem Pilotprojekt interessiert

Die Zeiten sind zu kurz bemessen. Die Sperrungen müssen mind. 30 Minuten vor Schulbeginn erfolgen. Ansonsten stellen sich die Autofahrer auf 7:45 ein. Die Sperre kann dann erst eingerichtet werden, wenn alle weggefahren sind. Es verbleibt kein angemessenes Zeitfenster für Fußgänger*innen.

Kommentare

Gespeichert von M.M. am Mo., 13.02.2023 - 13:41

Ich frage mich, wieso ein Nicht-Betroffener sich in dieser Art äußert. Hier sollte m.E. eindeutig ein Schwerpunkt auf dem beteiligten Personenkreis gelegt werden.

Wie wird der Ablauf z.b. der Anlieferungsdienste (DHL..) berücksichtigt? Müssen sie solange vor der „gesperrten“ Straße warten um ihre Arbeit erledigen zu können?

Welche anderen Kolateralschäden sind noch zu berücksichtigen? Und das nur, weil die Verursacher, gewisse Eltern (die Vorbildfunktion haben sollten) SELBER nicht diszipliniert genug sind?!!

Gespeichert von Moderation am Do., 30.03.2023 - 14:20

Moderationskommentar

Liebe*r M.M.,

vielen Dank für Ihren Beitrag. 

In Bezug auf Liefer- und Paketdiensten wollen wir ebenfalls Ihre Erfahrungen sammeln. Es ist aber davon auszugehen, dass seitens der Lieferdienste eine Anpassung der Routen erfolgt, da die Fahrzeuge in der Regel längere Touren in den Wohnquartieren fahren und das Einfahrtsverbot in den Schulstraßen zeitlich eng begrenzt ist. Viele Lieferdienste parken zudem schon heute zentral an einem Ort und verteilen die Pakete mittels Sackkarren.

Viele Grüße
Ihr Moderationsteam

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