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Abschnitt 2: Straßenunterführung Güterbahnhof Köln-Eifeltor

Linksrheinische Verlängerung der Stadtbahnlinie 13

Abschnitt 2: Straßenunterführung Güterbahnhof Köln-Eifeltor

Der Bereich der Straßenunterführung Güterbahnhof Köln-Eifeltor stellt den zweiten Abschnitt dar.
Hier ist eine lichte Breite von circa 15 Metern vorhanden.  

Bestand:

Grafischer Plan der aktuellen Straßenaufteilung am Güterbahnhof Köln-Eifeltor

Geplant:

Grafische Darstellung der Planung des Abschnitts 2, die textlich unten beschrieben ist.

Die Stadtbahn muss mit dem MIV zusammen auf einer Fahrspur im Mischverkehr geführt werden.
Hierfür sind jeweils Richtungsfahrspuren von 3,50 Metern Breite vorgesehen.
Beidseitig werden Radwege mit Breiten von 1,90 Metern und Gehwege mit Breiten von 2,10 Metern vom Mischverkehr getrennt angelegt.
Eine ausreichende Beleuchtung wird ergänzt.

Simulation der Unterfahrung im Güterbahnhof im Mischverkehr

Kommentare

Gespeichert von Gast am Mo., 26.02.2024 - 13:04
Ich nutze die Linie 13 regelmäßig
Ich bin auf Barrierefreiheit angewiesen

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Gespeichert von Gast am Mo., 26.02.2024 - 13:32
Ich wohne im Stadtbezirk Rodenkirchen
Ich bin auf Barrierefreiheit angewiesen

Gute Beleuchtung im Tunnel ist prima!

Gespeichert von Gast am Mo., 26.02.2024 - 13:38
Ich nutze die Linie 13 regelmäßig

Ist die Durchgängigkeit des Gürtels für den MIV notwendig? Wenn nicht, könnte am Westende des Tunnels die Haltestelle mit Mittelbahnsteig (4 m) angelegt werden, der auch den Fußverkehr aufnimmt. Von dort sind auch ein Aufzug und Treppen zur S-Bahn möglich. Rechts und links blieben etwa 2 m für Radwege. Östlich kann zur besseren sozialen Kontrolle ein Kiosk entstehen.

Gespeichert von Gast am Di., 27.02.2024 - 19:05
Antwort auf von Gast
Ich wohne im Stadtbezirk Lindenthal
Ich nutze die Linie 13 regelmäßig
Ich bin auf Barrierefreiheit angewiesen

Nö, nicht natürlich und insgesamt gar nicht. Dafür haben wir Ausfallstraßen, innerhalb der Stadt und Innenstadtbezirke SOLL ja grade der ÖPNV genutzt werden. Daher Autoverkehr unterbinden sinnvoll.

Moderationskommentar

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Hier sollte auf den MIV verzichtet werden, diejenigen, die unbedingt Auto fahren wollen sollen halt die nächstmögliche Querung der DB-Trasse nutzen.
Hier wird's zu stressig insbesondere wenn auch noch Radfahrer dabei sind.

Gespeichert von Gast am Mi., 13.03.2024 - 00:41
Antwort auf von Gast
Ich wohne im Stadtbezirk Lindenthal
Ich nutze die Linie 13 regelmäßig
Ich bin auf Barrierefreiheit angewiesen

Oder die KVB stellt auch Musiker:innen an, die in den U-Bahn-Haltestellen spielen wie in London

Gespeichert von Gast am Mo., 26.02.2024 - 13:48
Ich wohne im Stadtbezirk Rodenkirchen
Ich nutze die Linie 13 regelmäßig

Ja bitte!

Gespeichert von Gast am Mo., 26.02.2024 - 14:08
Ich nutze die Linie 13 regelmäßig

Und meine Eltern zu besuchen wäre dies ein sehr einfacher Weg alles andere kostet einfach sehr viel unnötige Zeit

Gespeichert von Gast am Mo., 26.02.2024 - 14:36
Ich wohne im Stadtbezirk Rodenkirchen

Finde ich gut…

Gespeichert von Gast am Mo., 26.02.2024 - 15:09
Ich nutze die Linie 13 regelmäßig

Ich freue mich, dass die Radwege durchgehend rot eingefärbt sind. Das erhöht die Sichtbarkeit und Sicherheit aller. Ich hoffe das wird auch so umgesetzt.

Gespeichert von Gast am Mo., 26.02.2024 - 16:28
Ich wohne im Stadtbezirk Rodenkirchen
Ich nutze die Linie 13 regelmäßig

Schönes Nadelöhr um im Stau zu stehen.

Gespeichert von Gast am Mo., 26.02.2024 - 17:08
Ich wohne im Stadtbezirk Lindenthal
Ich nutze die Linie 13 regelmäßig
Ich bin auf Barrierefreiheit angewiesen

Unbedingt voranbringen die Planung. Ich wohne am Gürtel und freue mich bald ohne Auto bis zum Rhein zu kommen

Fahrrad oder Bus sind weitere Möglichkeiten. Und wenn man mal am Wochenende zum Rhein möchte, ist die Taktung auf dem Gürtel doch entscheidender als die Frage des Gefährts.

Gespeichert von Gast am Mo., 26.02.2024 - 18:23
Ich wohne im Stadtbezirk Rodenkirchen
Ich arbeite im Stadtbezirk Lindenthal

Bitte unbedingt schnell genau so umsetzen. Natürlich ist dies ein Nadelöhr aber eine halbwegs schnelle und pragmatische Lösung ist sehr wünschenswert um diese wichtige Verbindung endlich nutzen zu können. Bitte gegen Widerstand der Autofans so duchsetzen.

Bitte den hier sehr regelmäßig verkehrenden Rettungsdienst nicht vergessen. Oder ist es nicht so schlimm, wenn man aus Rodenkirchen oder Zollstock nicht möglichst schnell in die Uniklinik kommt?

Gespeichert von Gast am Mo., 26.02.2024 - 18:49
Ich arbeite im Stadtbezirk Lindenthal
Ich nutze die Linie 13 regelmäßig

Mischverkehr ist keine Alternative, da ist der Fahrplan nicht zu halten und die Oberleitung wird häufig abgerissen werden.

Gespeichert von Gast am Mo., 26.02.2024 - 19:02
Ich nutze die Linie 13 regelmäßig

Gute Lösung, durch eine intelligente Ampelschaltung kann die Stadtbahn den "Pulk" auch anführen (wie in Leipzig oft verbreitet meine ich?). Auch ist die Einrichtung von Protection bei der Radspur wichtig, dass Autofahrende nicht bei einer Bahnhaltestelle die Bahnen über den Radfahrstreifen überholen.

Gespeichert von Gast am Mo., 26.02.2024 - 19:48
Ich nutze die Linie 13 regelmäßig

Tolle Idee endlich die sternförmige Bahnnutzung über den Barbarossaplatz dadurch zu erleichtern 👍👍👍

Gespeichert von Gast am Mo., 26.02.2024 - 20:56
Ich wohne im Stadtbezirk Lindenthal

Ein Ausbau ist dringend erforderlich und längst überfällig!

Gespeichert von Gast am Mo., 26.02.2024 - 21:11
Ich wohne im Stadtbezirk Lindenthal
Ich nutze die Linie 13 regelmäßig

Fahrradspur ist sehr wichtig

Gespeichert von Gast am Mo., 26.02.2024 - 21:18
Ich wohne im Stadtbezirk Lindenthal
Ich nutze die Linie 13 regelmäßig

Bitte den Tunnel ausreichend und angenehm beleuchten damit eine sichere Durchfahrt ermöglicht wird.

Gespeichert von Gast am Mo., 26.02.2024 - 23:11
Ich nutze die Linie 13 regelmäßig

Gut

Gespeichert von Gast am Mo., 26.02.2024 - 23:25
Ich wohne im Stadtbezirk Lindenthal
Ich nutze die Linie 13 regelmäßig

Sehr guter Plan! Wichtig aus meiner Sicht: Grüne Welle für die Bahn.

Gespeichert von Gast am Di., 27.02.2024 - 07:15
Ich nutze die Linie 13 regelmäßig

Ich finde die Verbindung in die Südstadt seit vielen Jahren notwendig. Eine Verlängerung der Linie 13 statt einer Buslinie ist eine sehr gute Entscheidung.

Gespeichert von Gast am Di., 27.02.2024 - 07:16
Ich nutze die Linie 13 regelmäßig

Die Verlängerung der Linie 13, bis in die Südstadt ist ein Gewinn für die Mobilität ohne Auto in Köln

Gespeichert von Gast am Di., 27.02.2024 - 08:24
Ich arbeite im Stadtbezirk Lindenthal
Ich nutze die Linie 13 regelmäßig

Auch hier wird mal wieder ein Nadelöhr produziert, welches nur für Stau und Verspätungen sorgen wird. Hier hätte man auch mal etwas mehr Geld für eine richtige Lösung in die Hand nehmen können.

Gespeichert von Gast am Di., 27.02.2024 - 08:24
Ich nutze die Linie 13 regelmäßig

Die neue Planung sieht eine Bordsteinkante zwischen Radweg und Fahrbahn vor. Das scheint mir zum Schutz der Radfahrer wichtig. Das Sicherheitsgefühl könnte evtl. noch durch schlanke Poller mit Reflexmarkierung zwischen Radwegund MIV/Stadtbahn erreicht werden.

Gespeichert von Gast am Di., 27.02.2024 - 08:52
Ich wohne im Stadtbezirk Rodenkirchen

Endlich

Gespeichert von Gast am Di., 27.02.2024 - 09:32
Ich arbeite im Stadtbezirk Rodenkirchen
Ich nutze die Linie 13 regelmäßig

Die Verlängerung ist eine super sinnvolle Idee!!

Gespeichert von Gast am Di., 27.02.2024 - 09:45
Ich wohne im Stadtbezirk Lindenthal
Ich nutze die Linie 13 regelmäßig

Die 13 in Zollstock wird mir seit 75 Jahren - geboren 1949 - versprochen. Das ist aber eine einfache Anti-Auto-Lösung. M. E. sollte man dort eine Haltestelle in einer qualifizierten Troglösung mit Deckel wie in Lyon bauen. Das sollte mit der DB kombiniert werden, damit eine Verbindung zu einer zukünftigen S-Bahn an der Stelle hergestellt werden kann.

Gespeichert von Gast am Di., 27.02.2024 - 10:00
Ich wohne im Stadtbezirk Lindenthal

Da bahnt sich offensichtlich der nächste Schildbürgerstreich an. Machbarkeitsstudie hin oder her: dieser Plan kann einfach nicht aufgehen: Fußgänger, Fahrradfahrer, Autos und Straßenbahn gleichzeitig auf dem zur Verfügung stehenden Raum. Ist die Unterführung für die Durchfahrt der Bahnen hoch genug oder muss die Straße abgesenkt werden? Dazu noch der Markt in Klettenberg, der verkleinert werden soll, Bäume müssen gefällt werden. Warum wird nicht einfach die Taktzahl der schon auf dem Gürtel fahrenden Busse versuchsweise erhöht? Das kann je nach Bedarf geschehen.

Damit erhöht sich der Verkehr auf der Rhöndorfer Straße. Durch die Umlenkung würde sich eine erhöhte Abgasbelastung und eine erhebliche Lärmbelästigung auf dem "Umweg" ergeben. Gewonnen wäre damit m.E. nichts ..

Abgas und Lärmbelastung können wir bereits vergessen, bevor das hier überhaupt Realität wird. Bis 2030 sind Verbrenner-PKW in Deutschland eine fast ausgestorbene Spezies, die einige nur noch deshalb weiterfahren, weil sie keinen Käufer mehr dafür finden. Ansonsten ist das Thema Robotaxi inzwischen so deutlich näher gerückt, dass ich hier auch schon an einen Einführungszeitpunkt vor 2030 glaube. Dann wird es günstiger sein, sich bei Bedarf ein Robotaxi zu bestellen, anstatt ein eigenes Auto zu besitzen. Tony Seba geht davon aus, dass die Zahl der Autos in den Städten um 80 % abnimmt und wir vor allem dementsprechend weniger Parkplätze benötigen.
Ich denke mal, dass die aktuelle Generation die letzte sein wird, die überhaupt noch einen Führerschein machen wird, da in Zukunft die Autos selbstfahrend sind.

Moderationskommentar

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